Geburtsfotografin Caro Ries

Ich bin Caro, doku­men­ta­ri­sche Foto­gra­fin aus dem Saar­land. Geburts­fo­tos sind Schätze, die fest­hal­ten, wie inten­siv und kraft­voll die ers­ten Momente eines neuen Lebens sind. Diese Art von Foto­gra­fie ist mir eine Her­zens­sa­che – für die Fami­lien, die diese magi­schen Augen­bli­cke für immer bewah­ren möch­ten, und für mich als Foto­gra­fin, die genau diese Geschich­ten festhält


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… ist etwas, das ihr von mir nie hören wer­det. Denn ich foto­gra­fiere im doku­men­ta­ri­schen Stil. Und gerade bei der Geburts­fo­to­gra­fie lege ich größ­ten Wert auf Echt­heit. Wie soll das auch anders funk­tio­nie­ren? Geburts­fo­to­gra­fie zeigt das Leben, das gerade neu ent­steht – mit all den Emo­tio­nen, dem Stau­nen, dem Schweiß und dem schie­ren Glück. Bil­der, die nicht nur zei­gen, wie es aus­ge­se­hen hat, son­dern wie es sich ange­fühlt hat. In die­sen Momen­ten seid ihr ganz bei euch und ver­gesst, dass ich zwei Meter dane­ben­stehe und alles festhalte.

Dass ich ein­mal Geburts­fo­to­gra­fin werde, war alles andere als geplant. Ursprüng­lich kam ich über einen Umweg aus der Wirt­schaft in die Foto­gra­fie. Die Liebe zur Foto­gra­fie begann erst pri­vat und wuchs durch immer mehr Anfra­gen aus mei­nem Umfeld. Irgend­wann habe ich dann den Schritt in die Selbst­stän­dig­keit gewagt und halte seit­dem fest, was das Leben wie nichts ande­res auf den Kopf stellt: Wenn aus einem Paar eine Fami­lie wird.

von meiner Familie zu eurer Familie 

Meine größte Inspi­ra­ti­ons­quelle ist mein Vater. Er hat uns frü­her oft foto­gra­fiert, und zwar immer unge­stellt. Wir waren ein­fach wir. Es gibt Fotos von mir, wie ich spiele, tanze, lache, singe, trotze, weine, mich ver­kleide. Und ich liebe jedes ein­zelne davon.
Bei mei­nen Eltern zuhause ste­hen unzäh­lige dicke Wäl­zer, in die sie jah­re­lang Fotos von uns ein­ge­klebt haben. Es ver­geht kaum ein Fami­li­en­tref­fen, an dem wir diese Alben nicht aus dem Schrank neh­men und uns zusam­men erin­nern. All diese Fotos zei­gen uns. Zei­gen, wie es zuhause aus­sah, unsere Zunei­gung zuein­an­der, echte Gefühle und echte Men­schen. Unper­fekt und dadurch per­fekt.
Und genau sol­che Erin­ne­run­gen möchte ich für andere schaf­fen! Wenn ich Men­schen in einem Moment foto­gra­fiere, auf den sie neun Monate lang hin­ge­fie­bert haben und die mir ver­trauen, möchte ich mit nichts und nie­man­dem tauschen.

Ist dokumentarische Geburtsfotografie das,
Was ihr sucht?

Dann lasst uns ken­nen­ler­nen! Ich stehe euch gern für ein unver­bind­li­ches Erst­ge­spräch zur Verfügung.